Albert Gassner | 

Fenstertischler

Ein Fenster wie ein Bilderrahmen

Albert Gassner führt den zu Ende des 19. Jahrhunderts gegründeten Traditionsbetrieb seit 1989. Spezialisiert auf Fenster- und Türenbau, gilt seine besondere Leidenschaft den traditionellen Kastenfenstern, Holzfensterläden und Verandaverglasungen. Sein herausragendes Gespür für Proportionen zeichnet ihn aus.

Wer erkennt, dass Fenster die Augen eines Hauses sind und folglich einen bedeutenden Beitrag zum Erscheinungsbild einer Fassade leisten, der legt auch Wert auf schöne Rahmen für Durchblicke, Ausblicke und Einblicke. Ob ländlicher Stil oder Altstadthaus. Bei Albert Gassner wird das Fenster zu einem Möbelstück, das durch seine Harmonie in den Proportionen und durch den Werkstoff Holz besticht. Lärchenholz gilt speziell im Fensterbau als besonders bewährter Werkstoff, da es sich durch seine Dichte und Härte auszeichnet. ExpertInnen bevorzugen mittlerweile längst geölte Holzfenster, weil auf diese Weise der natürliche Selbstschutz des Holzes nicht beeinträchtigt wird und eine lebendige Patina entstehen darf.

Die Arbeit von Albert Gassner beginnt dort, wo Massenproduktion und Industrielösungen an ihre Grenzen stoßen. Gerade im Salzkammergut, mit seinem hohen Anteil an Villen und alter Bausubstanz, kommt seinem Streben nach harmonischer Verbindung von Altem und Neuem eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Werkstoff Holz gibt es bei Albert Gassner immer eine Lösung!

Historisches

Heute ein selbstverständlicher und essentieller Bestandteil eines jeden Gebäudes, so war das verglaste Fenster bis ins 18. Jahrhundert keineswegs allgegenwärtig. Das Gros der Bevölkerung konnte sich das teure Glas nicht leisten und musste sich mit tierischen Häuten, geöltem Papier oder Leinenstoff in den Öffnungen begnügen. Fensterläden aus Holz oder Schmiedeeisen waren lange Zeit der wichtigste Witterungs- und Wärmeschutz. Dann, endlich wurde das Walzglasverfahren entwickelt, große Flachglasflächen konnten nun kostengünstiger hergestellt werden. Ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt im Fensterbau war jedoch noch notwendig, der Fensterrahmen. Während zuvor die Scheibe direkt an den eigentlichen Stock angeschlagen war, wurde sie nun in eine Rahmenkonstruktion eingefasst.

… mehr dazu im Testimonial 0 – Magazin für Historie Gegenwart und Zukunft ©Hand.Werk.Haus Salzkammergut (erhältlich im Hand.Werk.Haus)

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Pfostenstock- und Kastenfenster

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Kontakt

Tischlerei Gassner KG

Sattelaustraße 18
4820 Bad Ischl

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